„Lohnt es sich, einen Markennamen vorbeugend weltweit schützen zu lassen, auch wenn wir ihn auf absehbare Zeit nur im deutschsprachigen Raum nutzen wollen?“ Dr. Bertram Rapp kennt die Antwort.
„Kann man sich bestimmte Verfahren für flexible Arbeitszeitmodelle, die wir in unserer Gruppe entwickelt haben, und die Bezeichnung dafür schützen lassen? Wir wollen beim Recruiting damit werben und vermeiden, dass der Wettbewerb das einfach abkupfert.“ Die Antwort kennt Ulrich Wohlfarth, Patentanwalt bei CHARRIER RAPP & LIEBAU.
Wer in Canada oder Indonesien Produkte oder Dienstleistungen vertreibt und hierfür Markenschutz benötigt, musste bisher aufwändige und komplizierte Anmeldeverfahren betreiben. Jetzt wird es einfacher.
Das sogenannte Madrider System zur internationalen Registrierung von Marken hat die Kosten für Auslandsmarken stark gesenkt. Thailand jetzt Mitglied des IT-Markensystems
Hr. Dr. Rapp gibt in einem Beitrag zum Thema Steuern und Recht der B4B Wirtschaftsleben Schwaben Tipps für einen effektiven Markenschutz und was es dabei zu beachten gilt.